Viele Feuerwerksbatterien werden einfach stehen gelassen
Die Arbeiter des Wertinger Betriebshofes hatten am Montag viel zu tun
Raketen und Böller sind nicht mehr so begehrt wie früher. Heutzutage setzen Hobbyfeuerwerker mehr auf Batterien für ein gelungenes Schauspiel am Himmel. Johannes Deisenhofer, Leiter des Wertinger Betriebshofes, muss es wissen. Denn vier seiner Mitarbeiter waren am Montag von früh um 7 bis in den Nachmittag im Einsatz, um die Hinterlassenschaften wegzuräumen. Sein Fazit: „Es war definitiv mehr als die vergangenen Jahre.“
Besonders an der Zusaminsel und nahe des Marktplatzes hatten die Stadtarbeiter viel zu tun. Rund fünf Kubikmeter Feuerwerksreste klaubten die Arbeiter auf. Was in der Silvesternacht zu einem farbenfrohen Schauspiel am Himmel führte, lag danach massenweise auf dem Boden herum. Das ärgert Deisenhofer. Gerade bei den Batterien sei dies ärgerlich. „Die Leute stellen sie hin, zünden sie an. Wenn sie leergeschossen sind, lassen sie diese einfach liegen“, sagt Deisenhofer.
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