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Smartphone und Tablet-PC
25.07.2012

Apple will 2,5 Milliarden von Samsung

Ewige Konkurrenten: Tablet-Computer von Apple (rechts) und Samsung.
Foto: Federico Gambarini , dpa

Der US-Konzern Apple macht im Patentstreit mit Samsung Milliardenschäden geltend. Und dieser Betrag sei noch "konservativ" berechnet.

Im Patentstreit mit seinem südkoreanischen Konkurrenten Samsung macht der US-Technologiekonzern Apple Schäden in Milliardenhöhe geltend. Wie am Dienstag aus Gerichtsdokumenten hervorging, fordert Apple von Samsung 2,5 Milliarden Dollar (knapp 2,1 Milliarden Euro). Und dieser Betrag sei sogar "konservativ" berechnet, wie die Anwälte von Apple mitteilten. Der US-Konzern wirft seinem südkoreanische Konkurrenten vor, sein iPhone und den Tablet-Computer iPad unerlaubt nachgeahmt haben. Der Prozess soll kommenden Montag im US-Bundesstaat Kalifornien beginnen.

Samsung an Apple vorbeigezogen

Apple greift seinen Konkurrenten in den bei Gericht eingereichten Dokumenten scharf an. Samsung habe sich entschlossen, mit Apple zu konkurrieren, indem das Unternehmen die Produkte einfach kopiere, schrieb der US-Konzern. Mit den Rechtsverletzungen sei es Samsung gelungen, Apple als weltweit führenden Hersteller von Smartphones zu überholen. Samsung weist die Vorwürfe zurück und legt seinerseits Apple Patentverstöße im Bereich der Mobilfunktechnologie zur Last. Der Versuch einer außergerichtlichen Einigung bei Gesprächen der beiden Firmenchefs in San Francisco war im Mai gescheitert.

Verkaufsverbot scheiterte

Apple und Samsung fechten ihren Kampf um die Rechte an Technologien bei Smartphones und Tablets vor Gerichten in mehreren Ländern aus. Erst am Dienstag hatte das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf eine gespaltete Entscheidung gefällt. Apple scheiterte dabei mit dem Versuch, ein Verkaufsverbot für Samsungs Tablet-PC Galaxy Tab 10.1 N durchzusetzen. Zugleich weitete das OLG aber ein bereits für Samsungs deutsche Tochter bestehendes Verkaufsverbot für das Galaxy-Tab 7.7 auf den südkoreanischen Mutterkonzern aus.

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