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  3. Schlechte Arbeitsbedingungen: Apple will mehr für Arbeiter bei Zulieferern tun

Schlechte Arbeitsbedingungen
16.01.2012

Apple will mehr für Arbeiter bei Zulieferern tun

Apple hat schlechte Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern eingestanden. Das will der Konzern nun in den kommenden Jahren ändern.
Foto: dpa

Apple hat schlechte Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern eingestanden. Das will der Konzern nun in den kommenden Jahren ändern.

Apple hat schlechte Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern eingestanden. Laut einer internen Untersuchung, deren Ergebnisse am Freitag bekannt gegeben wurden, hielten nur 38 Prozent der Zulieferer die von dem US-amerikanischen Konzern festgesetzte Norm einer maximalen Wochenarbeitszeit von 60 Stunden und einem garantierten freien Tag pro Woche ein.

Zulieferer: Ein Drittel war nachlässig

Ein Drittel der Zulieferer war nachlässig im Umgang mit gefährlichen Substanzen und ebenfalls ein Drittel hielt die Standards zur Verhinderung von Verletzungen nicht ein.

Die Organisation Fair Labor Association, die auf freiwilliger Basis die Einhaltung korrekter Arbeitsbedingungen überprüft, bescheinigte dem US-Technologiekonzern, dass er eine externe Untersuchung eingeleitet habe. Die gesamte Zuliefererkette solle überprüft werden, teilte die Fair Labor Association mit.

Apple will Normen zukünftig einhalten

Innerhalb von zwei Jahren wolle Apple die Normen der Vereinigung einhalten. Damit sei der High-Tech-Konzern in seiner Branche ein Vorreiter.

Vor zwei Jahren waren gegen den Produzenten von Marktrennern wie iPhone und iPad Vorwürfe laut geworden, nachdem in einer chinesischen Fabrik des taiwanesischen Zulieferers Foxconn eine Reihe von Arbeitern Selbstmord verübt hatten. Im vergangenen Jahr ließ das Unternehmen nach eigenen Angaben 200 Prüfberichte über seine Zulieferer anfertigen. (afp, AZ)

11.01. Julian Assange sitzt fest: Nach einer Verhandlung wird klar, dass der Wikileaks-Gründer noch länger in Großbritannien auf eine Entscheidung über die Auslieferung nach Schweden warten muss, wo ihm sexuelle Nötigung vorgeworfen wird. Ende 2011 kämpft er immer noch.
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Jahresrückblick: Netzwelt 2011
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