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Übernahme
22.02.2017

Bayer sieht sich bei Monsanto-Übernahme auf Kurs

Der Pharma- und Pflanzenschutzkonzern Bayer sieht sich bei der geplanten Rekordübernahme des US-Saatgutkonzerns Monsanto auf Kurs.
Foto: Marijan Murat, dpa

Bei der Übernahme des Glyphosat-Herstellers Monsanto sieht sich Bayer auf einem guten Weg. Ende 2017 soll es soweit sein. Noch fehlt aber die Zustimmung der Behörden.

Der Pharma- und Pflanzenschutzkonzern Bayer sieht sich bei der geplanten Rekordübernahme des US-Saatgutkonzerns Monsanto auf Kurs. Mit einem Abschluss werde unverändert Ende 2017 gerechnet, sagte Konzernchef Werner Baumann am Mittwoch in Leverkusen bei der Bilanzvorlage. Bei etwa zwei Dritteln der rund 30 Behörden sei die Genehmigung bereits beantragt. In den USA etwa war Ende 2016 ein entsprechender Antrag gestellt worden.

Bayer macht 2016 über vier Milliarden Euro Gewinn

Der Mega-Deal würde den Dax-Konzern mit einem Schlag zur weltweiten Nummer eins bei Saatgut und Pflanzenschutzmitteln machen. Es ist der größte Zukauf eines Konzerns aus Deutschland. Die Behörden müssen aber noch zustimmen.

Bayer profitierte 2016 von gut laufenden Gesundheitsgeschäften. Der Umsatz legte dank neuerer Medikamente um 1,5 Prozent auf 46,77 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 4,53 Milliarden Euro - 10,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im Schlussquartal belasteten hohe Sonderlasten auch im Zusammenhang mit einem Verhütungsmittel. Analysten hatten im Schnitt insgesamt etwas mehr erwartet. dpa

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22.02.2017

Der Monsanto Kauf von BAYER ist doch ein großartiges Geschäft, denn die beiden Chemiegiganten sind doch alte Freunde.

Schon zwischen 1930 -1980 hat BAYER die von Monsanto entwickelten krebserregenden, hormon- und nervenschädigenden PCBs jahrzehntelang produziert und mit Milliarden Gewinn in Deutschland verkauft.

http://www.ardmediathek.de/tv/Plusminus/Billiger-Baustoff-mit-bösen-Spätfolgen/Das-Erste/Video?bcastId=432744&documentId=34310266


Wie passend, das BAYER auch jedes Jahr mit Medikamenten gegen Nerven- und Hormonschädigungen und Krebs Milliarden Umsätze macht.

Und auch in den 60er Jahren haben Monsanto und BAYER bei der Produktion von Agent Orange erfolgreich zusammengearbeitet und gemeinsam 35 Millionen Tonnen des mit Dioxinen verunreinigten Pestizids produziert, dass dann von US Militär über Vietnam versprüht wurde.

All das geschah, obwohl sie wussten, dass das Agent Orange Mensch und Umwelt zerstört. Daher kommen auch noch über 50 Jahre später zehntausende Kinder in Vietnam missgebildet zur Welt.

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/ndr/vietnam-106.html


Daher ist die Kooperation von BAYER und Monsanto auch beim Glyphosat eine Win-Win-Situation für die Hersteller, obwohl in hunderten Studien bewiesen ist, dass Glyphosat krebserregend, hormonschädigend ist, Darmbakterien zerstört, Autoimmunkrankheiten fördert.

Das kann jeder hier in einer Zusammenfassung des Umweltinstituts München auf 12-PDF Seiten nachlesen:

http://www.umweltinstitut.org/images/gen/aktionen/Roundup/Studien-Glyphosat.pdf

Denn in den Zulassungsbehörden, wie dem BfR, sitzen die Mitarbeiter der Glyhposathersteller und kontrollieren dort die Studien ihrer Arbeitgeber:


http://www.bfr.bund.de/de/mitglieder_der_bfr_kommission_fuer_pflanzenschutzmittel_und_ihre_rueckstaende-189320.html


Wie gut, dass BAYER, BASF und Co dann auch die passenden Medikamente gegen Allergien, Nerven-, Autoimmunkrankheiten und Krebs haben.

Und da Glyphosat auch die Plazenta durchbricht, wie Prof. Dr Krüger, Universität Leipzig belegt hat, und Glyphosat so Missbildungen bei Mensch und Tier begünstigt, kommen gefährliche Zeiten auf Mensch, Tier und Ökosystem zu. Auch das kann jeder in dieser ARD FAKT Reportage nachschauen kann:


http://www.mdr.de/fakt/glyphosat-teratogene-wirkung-100.html


Zudem entzieht Glyphosat dem Boden auch wichtige Pflanzenährstoffe, wie z.B. Mangan, Magnesium und Eisen, wie Bio-Bauer Felix Prinz zu Löwenstein hier erklärt:

http://www.fr-online.de/rhein-main/felix-prinz-zu-loewenstein--um-gut-zu-essen--muss-man-nicht-mehr-ausgeben-,1472796,34489160.html

Daher ist es ebenfalls praktisch, dass BAYER genau diese landwirtschaftlichen Dünger auch im Produktportfolio hat.Die Aktionäre reiben sich schon die Hände bei diesem milliardenschweren Teufelskreis.

Denn die Chemiekonzerne sind die einzigen Gewinner, da deren Geschäftsmodell auf kranken Menschen basiert. Und wenn die nun auch noch unsere Lebensmittel mit gentechnisch veränderten Saatgut und mit synthetischen Pestiziden produzieren, die nachweislich krank machen, dann freuen sich die Apotheken, und die Aktienhändler sollten schnell zugreifen.