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  3. Sparkurs bei Karstadt: Mitarbeiter in der Gastronomie sollen Opfer bringen

Sparkurs bei Karstadt
02.09.2012

Mitarbeiter in der Gastronomie sollen Opfer bringen

Der Warenhauskonzern Karstadt muss sparen. Nun sollen auch die Mitarbeiter in der Gastronomie Opfer bringen. Foto: Martin Gerten dpa

Karstadt plant offenbar, die Mitarbeiter in der Gastronomie bei einer Tochterfirma einzustellen. Dann sollen sie mehr arbeiten, seltener im Urlaub sein und weniger Geld verdienen.

Den Sparkurs von Karstadt bekommen offenbar auch die Mitarbeiter in der Gastronomie zu spüren: Medienberichten zufolge will sich der Warenhauskonzern von rund 1400 Köchen und Kellnern trennen, um sie gleich wieder zu schlechteren Bedingungen in einer eigenen Tochterfirma einzustellen, berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Die Mitarbeiter müssen damit millionenschwere Opfer bei Gehalt, Urlaub und Arbeitszeit bringen.

Von dem Unternehmen war dazu zunächst keine Stellungnahme zu bekommen. Für Köche und Kellner bedeute das unter anderem, dass sie 40 statt 37,5 Wochenstunden arbeiten müssten, weniger Urlaub und weniger Geld bekämen, schreibt der Spiegel.

Mehr Arbeit, weniger Urlaub, weniger Geld

Den Betroffenen sei per Schreiben mitgeteilt worden, dass sie künftig bei der Tochterfirma Le Buffet Restaurant GmbH angestellt würden. Wer gegen seine Ausgliederung Einspruch einlege, müsse mit einer Kündigung rechnen. Die neue Regelung solle zum 1. Oktober in Kraft treten. Das Management erhofft sich von den Veränderungen laut dem Spiegel Einsparungen in Höhe von etwa 2,7 Millionen Euro.

Mit seinem früheren Mutterkonzern Arcandor war Karstadt 2009 in die Insolvenz gerutscht. Den Wendepunkt brachte im Juni 2010 das Einspringen des Investors Nicolas Berggruen. Nun sollen Stellen abgebaut werden, um Geld zu sparen.

steht nach dem Auslaufen seines Sanierungstarifvertrages Ende August vor einem Abbau von 2000 Vollzeitstellen. Wegen des hohen Teilzeitanteils befürchtet Verdi, dass bis zu 3000 Menschen ihre Jobs verlieren könnten. Mit dem Sanierungstarifvertrag hatten die 25 000 Beschäftigten jahrelang auf Urlaubsgeld, einen Großteil des Weihnachtsgeldes und weitere tarifliche Leistungen verzichtet. Das Unternehmen kehrt nunmehr zum Flächentarifvertrag zurück und zahlt erstmals seit Jahren wieder die vollen Sonderzuwendungen. dpa, AZ

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