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29.05.2017

Nicht transparent genug

Um zu sparen, vergleichen viele Verbraucher Preise. Doch an den Portalen gibt es Kritik.
Foto: electriceye, Fotolia

Kritik an Vergleichsportalen

Viele Vergleichsportale für Finanzdienstleistungen bieten Verbrauchern keinen verlässlichen Überblick. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Bundesverband der Verbraucherzentralen in Auftrag gegebene Studie. „Viele Finanzvergleichsportale sind nicht so objektiv, wie sie tun, und arbeiten nicht so transparent, wie sie sollten“, sagte Verbandschef Klaus Müller. Im Auftrag des Verbandes untersuchte das Hamburger Institut für Finanzdienstleistungen die fünf meist genutzten Vergleichsportale für Girokonten, Ratenkredite und Kfz-Versicherungen.

Dabei stellten die Forscher fest, dass die Portale zwar alle den Eindruck vermitteln, „explizit Verbraucherinteressen zu bedienen“. Doch bei drei dieser fünf Portale wurden Produkte in der Voreinstellung herausgefiltert, für die sie selbst keine Verträge anbieten. So kann es den Verbraucherschützern zufolge passieren, „dass gerade das für Verbraucher beste Produkt ganz aus dem Vergleich herausfällt“. Gleichzeitig vertrauten aber viele Verbraucher darauf, dass Vergleichsportale ihnen die günstigsten Preise zuerst anzeigen.

Bestätigt sehen sich die Verbraucherschützer durch eine von ihnen in Auftrag gegebene Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Demnach gehen 48 Prozent der Befragten davon aus, dass Vergleichsportale die Angebote nach aufsteigendem Preis sortieren. Portale, die Angebote herausfiltern, sollten als „Finanzproduktvermittler“ erkennbar sein, fordert Müller. „Andernfalls täuschen sie den Verbraucher“, sagt er. Der Verband fordert deshalb gesetzlich definierte Kriterien für Vergleichsportalbetreiber.

Auch Nicole Maisch, Verbraucherexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion, sagt: „Es braucht endlich Anforderungen an die Ranking-Erstellung“ und mehr Transparenz. SPD und Union legten „mal wieder“ die Hände in den Schoß. (afp)

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