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  3. Dieselskandal: Verband der Automobilindustrie erwartet höhere Nachfrage nach Autogipfel

Dieselskandal
13.08.2017

Verband der Automobilindustrie erwartet höhere Nachfrage nach Autogipfel

Wer einen alten Diesel hat, kann ihn zu Volkswagen bringen. Denn der Konzern bietet Abwrackprämien für die Fahrzeuge an, sofern sich der Kunde stattdessen einen neuen VW kauft.
Foto: Jeff Kowalsky, afp

Der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA) erwartet nach dem Dieselgipfel eine höhere Nachfrage nach neuen Autos.

"Die Bürger sehen die Maßnahmen der Unternehmen mehrheitlich positiv", zeigte sich VDA-Präsident Matthias Wissmann in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" überzeugt. Er gehe davon aus, dass die Umweltprämien eine spürbare Wirkung auf die Nachfrage haben werden.

Dadurch werde ein deutlicher Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in den Städten geleistet, sagte Wissmann. Zugleich werde der Umstieg auf die Elektromobilität unterstützt. Kritik am Gipfel wies Wissmann zurück. "Diejenigen, die nach dem Dieselgipfel versucht haben, dessen Ergebnisse klein zu reden, sollten ihr vorschnelles Urteil überprüfen", sagte er.

Matthias Wissmann verteidigt die deutschen Dieselautos gegen Kritik.
Foto:  Maurizio Gambarini (dpa)

Dieseskandal: Autoindustrie sichert Softwareupdates zu

Anfang August hatten sich Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) mit Ministerpräsidenten und den Chefs der Autokonzerne zu einem sogenannten Dieselgipfel getroffen. Dabei wurde über eine Verringerung des Schadstoffausstoßes und die Vermeidung von Fahrverboten beraten.

Die Industrie sicherte Softwareupdates für alle betroffenen Autos zu und bot Rabatte für den Kauf sauberer Neuwagen an. Auch will sie sich an einem Fonds beteiligen, der umweltfreundliche Mobilität in den Städten fördern soll. afp/AZ

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