Dass die sanierungsbedürftige Burgkirche zur Landesausstellung 2020 voraussichtlich nicht begehbar ist, ist schade. Aber vielleicht ein Grund wiederzukommen.
Die Burgkirche im Aichacher Stadtteil Oberwittelsbach scheint in einen Dornröschenschlaf gefallen zu sein. Seitdem die Baufachleute am Gewölbe überraschend auf massivere Schäden als erwartet gestoßen sind, sind dort keine Arbeiter mehr zu sehen. Im Hintergrund wurde aber die ganze Zeit daran gearbeitet, dass die Sanierung weitergehen kann.
Die Burgkirche macht es den Fachleuten nicht leicht. Bei dem jahrhundertealten Gemäuer sehen sie sich immer wieder vor Probleme gestellt, für die es keine Standardverfahren und keine bewährte Vorgehensweise gibt. Dass die Lösungssuche viel Zeit in Anspruch genommen hat, darf man ihnen nicht zum Vorwurf machen: Die historische Bausubstanz soll schließlich weitestgehend erhalten werden. Klar ist auch, dass die Pläne genau geprüft werden und ihre Finanzierung gesichert sein muss, bevor es weitergehen kann. Das alles nimmt Zeit in Anspruch.
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