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Samstagsgeschichte
10.08.2013

Ein Wirt wagt sich an die Wagyu-Zucht

Gelungene Wagyu-Zucht: Am Abend vor dem Fototermin ist dieses Kälbchen auf die Welt gekommen.
2 Bilder
Gelungene Wagyu-Zucht: Am Abend vor dem Fototermin ist dieses Kälbchen auf die Welt gekommen.
Foto: Anton Schlickenrieder

Der Münchner Wiesn-Gastronom Sepp Krätz hat seine Wurzeln in Eresried und fing im Heimatdorf vor sieben Jahren an mit seiner Herde. Heute sind es 120 der japanischen Rasse und die größte Herde Deutschlands

Mit Sternekoch Bobby Breuer von den BMW-Welten an seiner Seite über die eigenen Weiden voller japanischer Wagyu-Rinder schlendern: Sepp Krätz hat geschafft, was mancher Zeitgenosse sich erträumt. Der Mann aus dem kleinsten Dorf der kleinsten Gemeinde im südöstlichsten Landkreiseck von Aichach-Friedberg begrüßt die Münchener Schickeria in seinem Oktoberfestzelt (dem Hippodrom) und in seinen beiden Wirtschaften „Andechser am Dom“ und „Waldwirtschaft Großhesselohe“. Und er produziert das wertvolle Fleisch, das die Grundlage vieler Gerichte auf den Speisekarten bildet, gleich noch selbst. Regional und naturnah.

Krätz ist zwar gelernter Metzger, hat aber seine Wurzeln in der Landwirtschaft. Den ursprünglichen Bauernhof neben der Kirche gibt es heute noch, dort wohnt seine Mutter Elisabeth. Die 84-Jährige hat wieder richtig Auftrieb bekommen, seit ihr Sohn sich den japanischen Wiederkäuern widmet. „Sie schaut immer mal im Hof vorbei und bekocht auch den Kai gerne“, erzählt der Gastronom. Kai Barth wiederum ist der Betriebsleiter der Wagyu-Zuchtstation, die sich am Ostrand von Eresried auf mehrere Ställe und Gebäude verteilt. „Ich bin durch meine Tiere wieder viel mehr daheim“, sagt Krätz.

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