KAB Rehling findet keinen Nachfolger
Nach mehr als 40 Jahren gibt Vorsitzender Hartmut Rentke bei der Katholischen Arbeitnehmerbewegung sein Amt ab, seine Frau Ingeborg hört als Schriftführerin auf. Auch der stellvertretende Vorsitzende Franz Hieber geht
Nach mehr als 40 Jahren hat Hartmut Rentke sein Amt als Vorsitzender der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) Rehling abgegeben. Seine Frau Ingeborg legte das Amt der Schriftführerin nach 45 Jahren nieder. Bei der Generalversammlung fanden sich jetzt keine Nachfolger. Auch der Posten des stellvertretenden Vorsitzenden (bisher Franz Hieber) blieb unbesetzt. Somit wird die KAB von der wiedergewählten Vorsitzenden Marianne Herb mit ihrer Stellvertreterin Sieglinde Limmer verantwortlich geführt, quasi als Team im Rotationsverfahren, auch zusammen mit der Kassiererin Margot Kreitmayr und mit Unterstützung der bisherigen Schriftführerin Ingeborg Rentke, die zumindest für die nächsten Monate in dringenden Angelegenheiten ihre Unterstützung signalisierte. Diözesanvorsitzender Lothar Roser aus Augsburg bedauerte, dass die männlichen Führungsposten unbesetzt blieben. „Mit der Tatsache müssen wir uns abfinden“, sagte er. Ähnlich sei es in anderen Ortsverbänden. Da müsse sich die Bezirksvertretung Gedanken machen. In Rehling ist der Mitgliederstand aktuell auf 62 geschrumpft.
Der KAB-Bezirkssekretär des Kreisverbandes Donau-Paar, Michael Dudella, sprach davon, dass die Ortsvereine trotz Mangel an Mitgliedern künftig sehr wichtig sein würden, auch auf Bundesebene, wo sich die KAB gegen die Altersarmut starkmache.
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