Karl Mosch stirbt überraschend mit 75 Jahren
Der Klingsmooser Karl Mosch stand wie kein anderer für gesellschaftliche Teilhabe. Erst vor vier Wochen feierte er noch Geburtstag.
Königsmoos-Klingsmoos Die Nachricht kam völlig unerwartet. Karl Mosch ist tot. Ohne Vorwarnung hat er am Dienstag die Augen zugemacht. Ein Tod, wie ihn sich manche wünschen, könnte man sagen. Keine Krankheit, keine Schmerzen, die einen des Lebens überdrüssig machen. Denn das wäre für den 75-Jährigen wohl am schlimmsten gewesen, der zeitlebens so aktiv war. Doch für die Familie und diejenigen, die Mosch gekannt haben, hinterlässt er eine riesige Lücke.
Die Liste der Vereine, Verbände und politischen Gremien, in denen er in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur Mitglied, sondern aktiver Teilnehmer war, ist lang. Vor einigen Jahren schrieb er die wichtigsten Stationen seines Lebens zusammen. Nicht nur, weil er zu seinen Geburtstagen, wie zuletzt seinem 75. vor gut vier Wochen (wir berichteten), immer wieder danach gefragt wurde. Sondern besonders als Erinnerung für seine drei Kinder.
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