Landwirtschaftliche Fahrzeuge tabu?
Tonnagenbeschränkung erregt die Gemüter. Aindlinger Baugebiet wird überarbeitet
Erst waren nur zwölf Bauplätze geplant, dann wurde noch ein dreizehnter dazugenommen. Weil ein Grundstück dadurch sehr schmal wurde und das Haus direkt an die Grenze käme, steht der Bebauungsplan für das neue Aindlinger Baugebiet „Am Erlberg“ auf dem Prüfstand. Die Gemeinderäte beauftragten Planer Stephan Fritz bei ihrer jüngsten Sitzung, einen überarbeiteten Entwurf vorzulegen. Nicht nur Helmut Lindermeir (Bürgerwille ’76) argumentierte: „Die Leute zahlen viel Geld für die Grundstücke. Da sollten wir das noch mal überdenken.“
Die Planung sieht überwiegend Grundstücke zwischen 700 und 900 Quadratmetern vor. Im Ostteil sind zwei Vollgeschosse mit einem stark zurückgesetzten kleineren dritten Geschoss mit Flachdach zugelassen. Für den oberen Bereich des Hangs gilt: maximal zwei Vollgeschosse mit Flachdach oder leicht geneigtem Pultdach. Die Räte beschlossen zudem einige weitere Vorgaben. So darf ein Haus maximal auf zwei Wohneinheiten aufgeteilt werden. Die Garage muss einen Meter Abstand zur Straße aufweisen. Im Westen des Baugebiets, unterhalb der geplanten Senioren-Wohnungen (siehe Bericht oben), würde die Gemeinde gerne noch ein Grundstück erwerben, um zwei oder drei weitere Bauplätze auszuweisen. Die Verhandlungen laufen noch.
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