Mit einem Schlag brechen Bretter
Zwei junge Trainer wollen Schülern den koreanischen Kampfsport in Obergriesbach näherbringen. Ein Großmeister eröffnet dort die neue Schule
Peter Ivenz, 23, hat jahrelang Fußball gespielt. Ein Kreuzbandriss zwang ihn als Jugendlichen dazu, sich eine neue Sportart zu suchen. „Ich wollte was machen, was mich fordert und beansprucht“, erklärt Ivenz. Fündig geworden ist er schließlich beim Taekwondo, dem koreanischen Kampfsport. Seit rund sechs Jahren bestreitet Ivenz seine Zweikämpfe nicht mehr auf dem Rasen, sondern auf dem Hallenboden.
Beim Taekwondo ist nicht nur genaue Technik gefragt, auch Schnelligkeit und Dynamik stehen bei der mit Disziplin geprägten Sportart im Vordergrund. Die drei Silben des Namens stehen dabei für die Fußtechnik (Tae), die Handtechnik (Kwon) und den Weg (Do).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.