Ärger um die A8: Ist die neue Betonautobahn zu laut?
Seit die neue A8 zwischen Augsburg und Ulm fertig ist, klagen Anwohner über Lärm. Ein Gutachter wundert sich nun über die Bauweise – zum Unverständnis der Autobahndirektion.
Sie gehört zu den meistbefahrenen Straßen Bayerns: Rund 60.000 Fahrzeuge donnern jeden Tag über die A8 zwischen Augsburg und Ulm – Tendenz stark steigend. Seit einem guten halben Jahr ist die Strecke durchgängig auf sechs Fahrstreifen ausgebaut. Und obwohl in den meisten Fällen die Lärmschutzwerte eingehalten sind, bleiben einige Anwohner dabei, dass der von der Autobahn dringende Lärm zu hoch ist.
Experte wundert sich, warum Beton verwendet wurde
Vor allem im Zusmarshauser Ortsteil Streitheim wird die Diskussion mitunter hochemotional geführt – Grund genug für den dortigen Gemeinderat, den Münchner Lärmschutzexperten Gerhard Steger einzuladen. Der überraschte mit seiner Einschätzung vor den Ratsmitgliedern: Denn warum beim Neubau der Autobahn Beton und nicht lärmmindernder Asphalt verwendet wurde, könne er nicht verstehen.
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