Der Neustart nach dem Großbrand
Die Feigenhofer Familie, deren Bauernhof vor knapp zwei Wochen abbrannte, bedankt sich bei den vielen Helfern
Biberbach-Feigenhofen Knapp zwei Wochen ist es her, dass ein Großbrand den Bauernhof von Josef Faas aus Feigenhofen zerstörte. Innerhalb von Minuten stand das Gehöft auf dem Weiler Baletshofen, auf dem die Familie seit Jahrzehnten lebt und arbeitet, in Flammen. Rund 50 Schweine starben bei dem Brand, der Schaden geht in die Millionenhöhe. Jetzt, zwei Wochen später, ist Faas immer noch weit davon entfernt, wieder zur Normalität zurückkehren zu können. „Es ist ein komisches Gefühl, wenn wir jetzt aufstehen und statt 550 Tieren sind nur noch 130 da“, sagte der 33-Jährige. „Unser Lebensrhythmus ist nun ein ganz anderer.“
Wir – das sind Faas mit seiner Schwester und seinen Eltern. Zu viert leben sie auf dem Gehöft auf dem Einsiedlerhof. Dass keiner von ihnen verletzt wurde, sei ein Verdienst der vielen Helfer gewesen. Schon wenige Minuten nachdem das Feuer ausgebrochen war, kamen die ersten Mitglieder der Feuerwehr. Insgesamt waren 180 Rettungskräfte auf dem Hof der Familie im Einsatz. Doch auch viele Firmen halfen der Familie beim Abtransport der Schweine. „Das war ein Riesenaufwand für alle, die uns geholfen haben“, sagte Josef Baas gestern. Dafür bedankt sich die Familie heute in einer Anzeige in unserer Zeitung.
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