Die Angst vor einem neuen Fall Veh im Bonstetter Baugebiet
Sonderwünsche der Bauherren im neuen Areal „Steinhalde“ sorgt für eine hitzige Diskussion der Bonstetter Gemeinderäte.
Seit dem Fall Armin Veh vor fünf Jahren wird in der Gemeinde genau hingeschaut: So soll es zumindest im Baugebiet Ost zur Straßenseite hin keine Einfriedungs-Bauwerke mit einer Höhe von mehr als 1,60 Metern mehr geben dürfen. Für jede Abweichung muss laut Bauamtsleiter Stefan Scheider ein Antrag zur Befreiung gestellt werden.
Mehrere Häuslebauer wollen sich größere als die im Bebauungsplan vorgesehenen Wohneinheiten hinstellen
Anlass war, dass sich ein Bonstetter beim Landratsamt beschwert und insgesamt neun Fälle von Überschreitungen auch mit Fotodokumenten festgehalten hatte. Bei Veh, der gerade Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln ist, gab es einen Baustopp: Er hatte sich in der Hanglage eine vier Meter hohe Stützmauer bauen lassen, was für Diskussionen sorgte. Die gibt es aktuell auch für das neue Wohnareal „Steinhalde“.
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