Journalisten wird nachgesagt, dass sie in der Saure-Gurken-Zeit gerne kuriose Themen aus dem Hut zaubern, um die Zeitung zu füllen.
Am liebsten nehmen sie es mit furchteinflößenden Tieren auf. Oder Ungeheuern. Loch Ness ist so ein Beispiel oder die bissige Schnappschildkröte aus dem Baggersee. Im Fall des Neusässer Kängurus trifft das allerdings nicht zu. Zum einen sind die scheuen Tiere nicht gefährlich. Zum anderen ist jetzt Winter und nicht Sommer und damit auch nicht Saure-Gurken-Zeit.
Der Begriff soll erstmals im 18. Jahrhundert in Berlin aufgetaucht sein – vielleicht liegt’s an den Spreewaldgurken, die früher immer im nachrichtenarmen Spätsommer in die Geschäfte kamen.
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