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Mit einer Menschenkette haben rund 150 Bürger in Neusäß gegen den Besuch von AfD-Chef Jörg Meuthen protestiert. Allerdings kamen auch viele Zuhörer in die Stadthalle.
Mit einer Menschenkette als Protestaktion ist am Montagabend Jörg Meuthen, der Chef der rechtspopulistischen Partei Alternative für Deutschland (AfD), bei seinem Auftritt in der Neusässer Stadthalle empfangen worden. Meuthen, der zuletzt wegen der Spaltung der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg für Schlagzeilen gesorgt hatte, war auf Einladung des AfD-Kreisverbandes nach Neusäß gekommen. Der Termin, betonte Gerd Schubert vom Kreisverband Augsburg-Land, sei schon seit längerer Zeit festgestanden.
Doch nicht nur AfD-Gegner waren zur Stadthalle gekommen. Knapp 300 Leute wollten hören, was Meuthen zum Thema „Deutschland braucht den Kurswechsel“ zu sagen hatte. Der Kreisverband hatte im Vorfeld darum gebeten, dass sich Interessierte an der Aktion anmelden sollen. Die Veranstaltung wurde kurzzeitig von linken Demonstranten gestört.
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Themen folgen
Die Diskussion ist geschlossen.
VonUmberto W.
12.07.2016
Würden unsere etablierten Parteien eine Politik, nicht nur für die Banken, Hochfinanz, Großindustrie und für die beratenden Lobbysten, machen.
Sondern ihrem Amtseid entsprechend, für das steuerzahlende Volk, wären Parteien wie die AfD völlig unnötig.
Leider aber wächst die Unzufriedenheit in unserer Bevölkerung zunehmend und sucht nach Volksvertretern die diesem Namen auch gerecht werden.
Also bitte nicht Wundern, wenn Parteien wie die AfD immer mehr Befürwortet erhalten.
VonMartin Scheidler
12.07.2016
Lieber Herr Grönninger,
ob die AfD hier willkommen ist oder nicht, dass darf doch jeder mündige Bürger selbst für sich entscheiden oder? Langsam geht einem diese Bevormundung der sog. etablierten Parteien auf den Senkel. Sie sprechen eben nicht für alle Bürger, sondern nur für Ihr Klientel!
VonAlois Kramer
12.07.2016
- Organisiert hatte den Protest der stellvertretende Fraktionsvorsitzender der Grünen im Kreistag. Hannes Grönninger. Er sagte: „Wir müssen der Öffentlichkeit zeigen, dass die AfD hier nicht willkommen ist. -
Man wird förmlich von den anderen Parteien in die Arme der AfD gedrängt! Wer wo willkommen ist oder nicht wird keinesfalls vom grünen Mann oder von einigen Plakathaltern bestimmt.
Würden die etablierten Parteien den Willen der Mehrheit ihrer Wähler respektieren bräuchte und gäbe es keine AfD!
VonChristina M.
12.07.2016
Und was würde jetzt in der AfD-Versammlung gesprochen?
VonJ Mair
11.07.2016
der Islam eine Katastrophe für die Welt........liebe Schilder-Hochhalter, realitätsverlust a la Fr. Merkel?
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Würden unsere etablierten Parteien eine Politik, nicht nur für die Banken, Hochfinanz, Großindustrie und für die beratenden Lobbysten, machen.
Sondern ihrem Amtseid entsprechend, für das steuerzahlende Volk, wären Parteien wie die AfD völlig unnötig.
Leider aber wächst die Unzufriedenheit in unserer Bevölkerung zunehmend und sucht nach Volksvertretern die diesem Namen auch gerecht werden.
Also bitte nicht Wundern, wenn Parteien wie die AfD immer mehr Befürwortet erhalten.
Lieber Herr Grönninger,
ob die AfD hier willkommen ist oder nicht, dass darf doch jeder mündige Bürger selbst für sich entscheiden oder? Langsam geht einem diese Bevormundung der sog. etablierten Parteien auf den Senkel. Sie sprechen eben nicht für alle Bürger, sondern nur für Ihr Klientel!
- Organisiert hatte den Protest der stellvertretende Fraktionsvorsitzender der Grünen im Kreistag. Hannes Grönninger. Er sagte: „Wir müssen der Öffentlichkeit zeigen, dass die AfD hier nicht willkommen ist. -
Man wird förmlich von den anderen Parteien in die Arme der AfD gedrängt! Wer wo willkommen ist oder nicht wird keinesfalls vom grünen Mann oder von einigen Plakathaltern bestimmt.
Würden die etablierten Parteien den Willen der Mehrheit ihrer Wähler respektieren bräuchte und gäbe es keine AfD!
Und was würde jetzt in der AfD-Versammlung gesprochen?
der Islam eine Katastrophe für die Welt........liebe Schilder-Hochhalter, realitätsverlust a la Fr. Merkel?