Oberschönenfeld widmet sich antiken Helden
Schwäbische Galerie zeigt Figuren der griechischen oder römischen Mythologie und ihrem Einfluss auf heute
Ikarus, Ödipus, Medusa und Aphrodite begegnen dem Verbraucher unter anderem als Kühlerfiguren, Gartenstatuen oder Filmhelden. Oftmals stehen ihre Namen für etwas ganz anderes, als dies ursprünglich der Fall war: Restaurants, Designermöbel, Studienreisen, Festivals, Software, Tattoostudios und viele Dinge mehr sind nach Figuren der griechischen oder römischen Mythologie benannt.
Die aktuelle Sonderausstellung „Ikarus und Ödipus – Medusa und Aphrodite: Mythologie und Vermarktung“ in der Schwäbischen Galerie des Museums Oberschönenfeld geht auf dieses Phänomen ein. Den Schwerpunkt bilden Werke aus der Sammlung des Museums. Sie zeigen, wie Künstler des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts die klassischen Themen in ihre ganz eigene Bildsprache übersetzt haben. Anhand von Werken des Malers Hanns Weidner und seiner Künstlerkollegen Margarete Schepelmann-Groz, Georg Bernhard und Erich Schmidt-Unterseher sowie Monika Schultes wird aber auch erklärt, woher diese Namen kommen und was ihre Geschichten bedeuten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.