Per Straßenbahn in das Gersthofer Loch
In den Kol-La-Sitzungen ist auch das derzeit heißeste Thema der Stadt vertreten. Wegen des Bürgerentscheids wollen sich die Akteure aber zurückhalten.
Mitten in der heißen Probenphase sind die Akteure der Gersthofer Kol-La-Faschingssitzungen. Schließlich ist am Freitag, 10. Februar, 19.30 Uhr Premiere in der Stadthalle. An einem Thema kommen sie heuer sicher nicht vorbei: der Diskussion um die Bebauung des Gersthofer Lochs und den möglichen Abriss der Strasser-Villa. Schließlich sind einige Kol-La-Hauptakteure Mitglieder der Bürgerinitiative, die den Bürgerentscheid über den Erhalt des Gebäudes ins Rollen gebracht hat.
„Wir wollen ganz bestimmt nicht, dass in jeder Nummer das Gersthofer Loch erwähnt wird“, sagt Spielleiter und Bürgerentscheids-Mitinitiator Manfred Lamprecht. „Wir wollen hier, wie sonst in Wahljahren auch, die Politik aus dem Programm heraushalten“, kündigt er an. Allerdings solle das Gersthofer Loch so albern thematisiert werden, dass sich die rund 4300 Zuschauer der ausverkauften Vorstellungsserie amüsieren, sagt Lamprecht. „Es wird auch nach dem Bürgerentscheid am 12. Februar komisch sein.“
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