Spitalkirche: Musik gegen trübe Gedanken
Draußen demonstrieren Bürger für den Erhalt des Dinkelscherber Seniorenheims. Und einige Besucher des Weihnachtskonzerts zeigen sich spontan solidarisch.
Während vor dem Spital Demo-Banner hängen, wurde es in der Spitalkirche feierlich. Vor der Kirche zeigten Demonstranten, dass die Bewohner auf Herbergsuche sind, weil das Seniorenheim geschlossen werden soll und baten um kirchlichen Beistand. Die Konzertbesucher gesellten sich als stille solidarische Unterstützung dazu.
„Dem Chorgesang wird nachgesagt, er kann trübe Gedanken vertreiben“ sagte Vorsitzender Hermann Schmid bei der Begrüßung zum Weihnachtskonzert der Chorgemeinschaft Dinkelscherben in der St. Simpertkirche. Sein Wunsch war noch junge Männerstimmen für den Chor zu finden. Da aus guter Tradition andere Musiker aus dem Ort eingeladen werden, trug der Musikantenstammtisch Dinkelscherben als Gast Instrumentalstücke vor. Die Gesamtleitung lag in den Händen von Marco Alexander Schick, der mit Frauen- und Männerstimmen, bekannten und unbekannten Liedern, eigenen Soli und Begleitungen, geschickte Vielfalt erzeugte.
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