Totgesagte leben dann doch länger
Theaterfreunde Hirblingen spielen „Chaos im Bestattungshaus“. Wie das ankam
Das Leben als Leichenbestatter ist nicht unbedingt schön. Noch schlimmer ist es aber, wenn plötzlich die Kundschaft ausbleibt und sich die Schulden langsam, aber sicher anhäufen. Doch genau vor diesem Problem steht das Bestattungshaus von Gerd Speck neuerdings: Niemand im Dorf will mehr das Zeitliche segnen. Ehefrau Verona sieht das gelassen. „Was nicht ist, kann ja noch werden“, findet sie und behält damit glatt recht.
In letzter Sekunde stirbt nämlich Udo Kemp, ein reicher Industrieller, und beschert den Specks die trauernde, aber vor allem zahlende Witwe Roswitha. Der Schreck ist groß, als der Totgeglaubte sich jedoch plötzlich von seiner Liege erhebt. Er ist nämlich gar nicht wirklich tot, sondern will seinen Abgang nur inszenieren, um ein neues Leben in der Schweiz zu beginnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.