Wolken in der Region versperren die Sicht
Astronomie-Fans in der Region hatten Pech: Wolken versperrten die Sicht auf den letzten Venustransit dieses Jahrhunderts. Sternwarten waren sogar geschlossen.
In der ganzen Region habe es in den frühen Morgenstunden einfach zu viele Wolken gegeben, sagt der Neusässer Metrologe Klaus Hager. Somit war der Blick auf das außergewöhnliche Himmelsspektakel versperrt. "Es kann sein, dass es vereinzelt kleine örtliche Wolkenlöcher gab", sagt Hager. Doch das sei kein Vergleich zur totalen Sonnenfinsternis im August 1999, bei der klare Sicht herrschte.
Sternwarte muss wegen ungünstiger Beobachtungsbedingungen geschlossen bleiben
Auch in den Sternwarten der Region sah es nicht besser aus, als sich kurz nach dem Sonnenaufgang die Venus als schwarzer Fleck vor die Sonne schob. Die Sternwarte in Diedorf hatte wegen ungünstiger Beobachtungsbedingungen geschlossen. Auf ihrer Homepage erklären die Betreiber, dass die Sonne so tief stand, dass von der Warte aus eine Beobachtung des Venustransits aus baulichen Gründen nicht möglich war. Auch auf dem Vorplatz gebe es keine ausreichende Horizontsicht.
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