Warum die Schließung des Titania richtig war
Dass das Bad nach einem Gasleck geschlossen hat, war die richtige Entscheidung. Denn es ging um das höchste Gut des Bades.
Eines muss man den Verantwortlichen der Titania Therme lassen: Leicht haben sie es sich nicht gemacht mit ihrer Entscheidung, an einem Sonntagabend das gesamte Bad mit 450 Menschen darin zu evakuieren. Schließlich war lange Zeit unklar, ob es sich um einen Fehlalarm oder ein tatsächliches Gasleck handelte. Etwas anderes dürfte aber auch klar sein: Die Entscheidung war richtig.
Denn die Betreiber der Titania Therme wissen um ihr wertvollstes Gut: Das ist nicht die neu gestaltete Saunalandschaft oder die Erlebnisgrotte, ebenso nicht die billigeren Eintrittspreise. Es ist das Vertrauen der Besucher in die Sicherheit des Bades und der Wasserqualität. Dieses hatte nach Bekanntwerden des Legionellenbefalls im September 2012 teilweise doch stark gelitten. Dazu kam der Dauerstreit mit der ehemaligen Betreibergesellschaft. Als im Herbst 2013 der Neustart erfolgte, lag einiges im Argen.
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