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Tradition
14.12.2017

Was es mit dem Frauentragen auf sich hat

Beim Frauentragen wandert die Marienfigur im Advent von Familie zu Familie. Elisabeth Reiter (Mitte) liest aus einem Büchlein von P. Theo Schmidtkonz.
Foto: G. Biber

In Margertshausen wandert eine Marienfigur durch die Häuser

Mit dem Fest Mariä Empfängnis, das die katholischen Christen am 8. Dezember feiern, beginnt im Gessertshauser Ortsteil Margertshausen das traditionelle Frauentragen. Diese alte Tradition hatte der inzwischen verstorbene, sehr beliebte Pfarrer Wittmann wiederbelebt. Vor 20 Jahren bereits war dieser an Elisabeth Reiter und Brigitte Jaser herangetreten mit dem Vorschlag, dieses alte Brauchtum in Margertshausen wieder zu installieren. Beim Frauentragen wird eine zumeist schwangere Mariendarstellung von Familie zu Familie weiter getragen – deshalb der Name „Frauentragen“. Andernorts ist dieser Adventsbrauch unter dem Namen „Wandermuttergottes“ bekannt.

Während die Muttergottes überreicht wird und zur nächsten Familie wandert, wird gebetet und gesungen. Im Kreis der neuen Familie wird eine kurze Andacht gehalten. Hintergrund des Frauentragens ist das Motiv des auf dem Wege-Seins und Wanderns in der vorweihnachtlichen Zeit: Maria und Josef sind unterwegs nach Bethlehem, die Hirten suchen das Kind. Dabei wird eine Marienfigur oder eine Marienikone in der Adventszeit von Haus zu Haus, von Familie zu Familie getragen. Jede Nacht findet Maria somit symbolisch Herberge bei einer anderen Familie. (gobi)

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