Weihbischof trifft 28 Gruppen in Hainhofen
Straffes Programm für Florian Wörner in der Pfarrei St. Stephan. Was ihn mit Pfarrer Freihalter verbindet.
Ein straffes Programm und viele gute Begegnungen erwarteten Weihbischof Florian Wörner bei seiner Visitation in der Pfarrei St. Stephan in Hainhofen. Der Samstag begann mit einem Vieraugengespräch des Bischofs mit Pfarrer Karl Freihalter, die beide früher als Jugendpfarrer tätig waren. Anschließend traf er die Mitglieder des Pfarrgemeinderats und der Kirchenverwaltung zu einem offenen Bibelgespräch. In der Antoniuskapelle sang der Kinderchor beim Mittagsgebet. „Der große freundliche Mann im schwarzen Mantel hat uns sehr beeindruckt“, berichteten die Kinder. Wörner traf sich auch mit der Leiterin des Kindergartens, Monika Grabler und Vertretern des Sportvereins. Später kam es noch zur Begegnung mit den Ministranten, Erstkommunionkindern, Firmlingen und anderen Jugendlichen. Bei der Vorabendmesse in der Tolentinokapelle in Schlipsheim wurde der Weihbischof von Bürgermeister Richard Greiner begrüßt. Der Männergesangsverein von Schlipsheim umrahmte den Gottesdienst musikalisch.
Weihbischof Wörner zog die vielen Gottesdienstbesucher mit einer eindrucksvollen Predigt in den Bann. Er verstand es vorzüglich, das schwierige Matthäusevangelium „Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, so halte ihm auch die rechte Wange hin“ anschaulich für unsere Zeit zu interpretieren.
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