Wie aus dem All gefallen
Vernissage Josef Zankl gewinnt mit ungewöhnlichem Objekt den ersten Stadtberger Skulpturenpreis
Stadtbergen Bunt bemalte Totenschädel, eine mumifizierte Kleiderpuppe, eine Kugel, die aus 3.000 verendeten Bienen besteht – zurzeit sind im Stadtberger Rathausfoyer zahlreiche ungewöhnliche wie auch merkwürdige Objekte zu bestaunen, die teilweise von völlig fremden Welten zu stammen scheinen. Zum ersten Mal hat die Stadt einen Skulpturen-Kunstpreis ausgeschrieben und auf der Vernissage nun feierlich die Preise an die Gewinner vergeben.
Unter der Organisation von Kuratorin Brigitte Heintze wurden neun regionale Künstler mit ihren Werken von den fünf Jury-Mitgliedern für die Endausscheidung nominiert. So originell wie die eingereichten Exponate war zunächst auch die Ansprache von Laudatorin Renate Miller-Gruber: Ohne verkünstelte Ausschweifungen stellte sie zu jedem einzelnen Werk unterschiedliche Zugangswege vor und nahm sich gleichzeitig die Freiheit, auch ganz persönliche Interpretationen mit einfließen zu lassen.
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