Wie teuer darf ein Garagenumbau am Ende sein?
Die Rathaus-Mitarbeiter in Kutzenhausen arbeiten sogar in der Küche. Mehr Platz im Provisorium könnte teuer werden.
Im Kutzenhauser Rathaus ist es eng. Schon seit Jahren ist bekannt, dass man sich im Verwaltungsgebäude auf die Füße tritt. Es gibt kaum Stauraum und zu wenig Büros, was bislang dazu führte, dass manch ein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz bereits in die Küche verlegen musste. Weil kaum ein Bürger seine Anliegen in Ruhe unter vier Augen klären kann, wurde die Enge auch in Sachen Datenschutz immer mehr zu einem ernsthaften Problem, ganz zu schweigen von der Privatsphäre der acht Angestellten, denen in der Mittagspause oft nichts anderes übrig bleibt, als am Schreibtisch zu verweilen oder auswärts zu essen. Einen Pausenraum gibt es nicht.
Eigentlich soll die Verwaltung in das Gebäude der Raiffeisenbank umziehen. Die will im Sommer die Filiale in Kutzenhausen schließen. Doch das Haus müsste umfangreich saniert werden, nicht zuletzt wegen des bröckelndem Putzes und den Rissen im Mauerwerk. Bis dahin soll ein Provisorium aus drei Wohncontainern am Rathaus kurzfristig mehr Platz schaffen. Diese sogenannte „kleine Lösung“ ist bereits beschlossene Sache.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.