Wohnanlage für Ältere nimmt Hürde
Lange waren sich Stadtbergen und Investor uneins. Jetzt gibt es einen Durchbruch
Es ist eines der am dringendsten benötigten Projekte im Stadtberger Stadtgebiet – dessen sind sich alle sicher: Anlagen für Betreutes Wohnen. „Wir gehören zu den Kommunen im Landkreis, die überaltert sind“, sagte Bürgermeister Paul Metz. Jetzt scheint es, als ob eine Wohnanlage in der Augsburger Straße spruchreif ist. Lange waren sich der Investor und der Stadtrat uneins, was die Ausmaße des Projekts angeht. Seit der jüngsten Sitzung des Bauausschusses ist das Projekt einen entscheidenden Punkt weiter gekommen.
Über die Pläne verhandeln beide Parteien schon seit längerem. Zu Beginn hatte der Investor 13 Wohnhäuser geplant. Dies war den Stadträten aber ein zu starker Eingriff in die umgebende Wohnsubstanz. Nach mehrmaligem Nachbessern sehen die aktuellen Vorstellungen so aus: Statt 40 Wohneinheiten soll es 33 geben, die sich auf zwei größere Häuser aufteilen. Somit wird auch weit weniger Fläche versiegelt als bislang geplant. Josef Kleindienst (CSU) sagte: „Das ist ein gutes Konzept mit einer guten Qualität.“
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