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Geschichte
25.11.2016

Als ziviler Ungehorsam tausende Juden rettete

Ingrid Seinsch (Zweite von links) zeichnete Vladimir Danovsky (Zweiter von rechts) im Beisein von Oberbürgermeister Kurt Gribl mit dem Marion-Samuel-Preis aus. Altstadträtin Rose-Marie Kranzfelder-Poth hielt die Laudatio.
Foto: Annette Zoepf

Warum Autor und Regisseur Vladimir Danovsky den Marion-Samuel-Preis erhält

Der seit 1999 jährlich verliehene Marion-Samuel-Preis der Stiftung Erinnerung soll künftig stärker junge Menschen ansprechen und sie dazu bringen, „nachzudenken, zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen“, wie Ingrid Seinsch sagte, die die Stiftung gemeinsam mit ihrem Mann, dem ehemaligen FCA-Präsidenten Walther Seinsch, gegründet hatte. Bei der Verleihung des Preises an den Opernregisseur und Autor Vladimir Danovsky im Goldenen Saal des Rathauses betonte sie: „Es kommt auf jeden Einzelnen an, damit keinem Menschen mehr Leid zugefügt werden kann – nie mehr.“

Danovsky wurde für sein Theaterprojekt „Die Rettung“ von 2010 ausgezeichnet, das mehrmals, unter anderem beim Friedensfest, in der Augsburger Synagoge aufgeführt wurde. Danovsky hat die Jugend besonders in seine Arbeit einbezogen. Das Werk berichtet, wie ziviler Ungehorsam die Deportation tausender bulgarischer Juden während des Zweiten Weltkriegs in Vernichtungslager unmöglich machte. Laut Laudatorin und Altstadträtin Rose-Marie Kranzfelder-Poth zeigt der Fall, dass Entschlossenheit und Bekenntnis zum Nächsten Mächtige entmachten und eine Bedrohung wirkungslos machen können.

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