"Americana" ist tierisch aufwendig
320 Pferde, 400 Rinder und 600 Hunde müssen auf der Westernmesse untergebracht werden. Heute ist der erste Veranstaltungstag
Nicht nur 320 Pferde müssen auf dem Messegelände untergebracht werden, auch 400 Jungrinder, die unter anderem für den Wettbewerb im Vielseitigkeitsreiten benötigt werden, sind dabei. Und weil bei den Westernreitern auf jedes Pferd statistisch 1,5 Hunde kommen, werden auch rund 600 Hunde auf der Messe sein, weiß Hermann Könicke, Geschäftsführer der Afag Messen und Ausstellungen GmbH.
Untergebracht sind die Tiere in Messehallen, die von den Ausstellern nicht genutzt werden. So wurde Halle 3a zu einem großen Pferdestall umgebaut. Die 400 Jungrinder werden dagegen ausgetauscht: Jeden Tag kommen neue, die alten werden zu ihren Besitzern – sie stammen zum Großteil aus dem Umland – zurückgebracht. Dies hat vor allem einen Hintergrund: „Die Tiere lernen schnell; wenn sie einmal bei einem Wettbewerb dabei waren, verhalten sie sich beim nächsten Mal anders“, sagt Afag-Sprecher Winfried Forster. Damit alle Reiter dieselben Chancen haben, bestehen sie deshalb auf „unvoreingenommenen“ Tieren.
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