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23.02.2015

Anwohner lehnen die Lärmschutzwand ab

Christian Scherer zeigt an der Bahnlinie durch den Bärenkeller eine Stelle, wo Probebohrungen für die Schallschutzwände vorgenommen wurden. Hier sollen hohe Schallschutzwände entstehen. Dem Anwohner graust vor der „hässlichen Wand, die mir die Aussicht verstellt“.
Foto: Annette Zoepf

Bürger im Bärenkeller stören sich vor allem an der Höhe von drei Metern. Ein weiterer Kritikpunkt sind die großen Lücken des geplanten Bauwerks

Der Lärmschutz entlang der Bahnstrecke im Bärenkeller kommt noch heuer. Doch trotz langen Wartens freuen sich bei weitem nicht alle Anwohner. Sie befürchten eine Zerstörung des Ortsbildes. Denn anders als gewünscht, wird der Lärm nicht durch eine niedrige – optisch kaum störende – Wand auf Höhe der Gleise von der Umwelt abgeschottet. Vielmehr will die Bahn auf der Krone der bis zu zehn Meter tief liegenden Trasse eine drei Meter hohe Wand aus Aluminium errichten. Außerdem wird der Wall auf der Südseite große Lücken aufweisen.

Der Grund dafür: Ein Anspruch auf – staatlich geförderten – Lärmschutz besteht nur für Häuser, die vor 1974 gebaut wurden. Damals trat das Bundesimmissionsschutzgesetz in Kraft, das etwa den Einbau von Lärmschutzfenstern in Neubauten vorschreibt. Ein Bahnsprecher teilte auf Anfrage unserer Zeitung mit, dass es daher zum Beispiel im Bereich des Horgauer Weges keine Zuschüsse für den Bau einer Schallschutzmauer gebe. Zuständig für zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen entlang dieser Strecken-Abschnitte sei die Stadt.

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