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  3. Grippewelle 2017: Influenza und Magen-Darm: Alles zur aktuellen Virenfalle

Grippewelle 2017
08.03.2017

Influenza und Magen-Darm: Alles zur aktuellen Virenfalle

Wer krank ist, kann sich vor Tipps nicht retten. Zitronen sollen helfen.
Foto: Maurizio Gambarini, dpa (Symbolbild)

Erkältungen und Magen-Darm-Infekte wechseln aktuell zur Grippewelle 2017 sich in den Familien ab. Doch weder gute Ratschläge noch Hausmittel helfen. Was Verbraucher wissen müssen.

Haben Sie Kinder (oder arbeiten Sie in einem Großraumbüro)? Dann sind Sie jetzt höchstwahrscheinlich krank. Für Eltern sind das gerade die schlimmsten Wochen im Jahr. Grippe/Erkältungen wechseln sich ab mit Magen-Darm-Infekten. Und während Kinderlose erst ein beschauliches Weihnachtsfest, dann ein bombastisches Silvester und später einen erholsamen Winterurlaub verbringen, hängen wir über der Schüssel oder dem Inhaliergerät. Das ist weder schön noch fair.

Und es geht ja noch weiter. Unter großen Anstrengungen versucht man, den Familienbetrieb zu Hause irgendwie am Laufen zu halten. Das heißt: kurzfristig freie Tage nehmen, weil die Frau darniederliegt. Oder kurzfristig Oma und Opa einsetzen, weil man selbst und/oder die Frau und/oder die Kinder darniederliegen. Und was glauben Sie, wie überschäumend groß ist die Freude, wenn man mit der Bitte um die Ecke kommt, die hochansteckend Norovirus-erkrankten Kleinen zu hüten?

Ein Bazillen-Inferno

Ein Arztbesuch ist auch schwierig. Das Wartezimmer? Ein Bazillen-Inferno! Da bleiben wir lieber daheim und versuchen es mit Hausmittelchen, solange es geht.

Und dann hört man immer diese klugen Ratschläge: Ihr müsst etwas für euer Immunsystem tun. Sport, frische Luft, Sauna... Ja, wie denn, wenn man immerzu krank ist? Irgendwann kommt unweigerlich der Punkt, an dem man auf Zaubersäfte aus der Apotheke zur Immunstärkung setzt. Weil Obst und Gemüse anscheinend nicht mehr reichen. Und was soll ich sagen: Sauteuer, das Zeug. Und die Wirkung – zweifelhaft.

Und dann dieses Wetter. Eine Weile sah es so aus, als ob alles ganz okay wird. Zwar kalt, aber trocken. Doch jetzt auch noch diese trübe Suppe. Das führt zu zweierlei: Die Kinder werden quengelig, weil sie entweder krank sind oder sie nicht rausdürfen oder beides. Und die Eltern werden ebenfalls quengelig, weil sie entweder krank sind sind oder nicht das mit den Kindern unternehmen können, was sie wollen, zum Beispiel ins Schwimmbad gehen bei diesem Sauwetter. Weil ja alle krank sind. Die Stimmung kann da schnell mal unter die nächtlichen Tiefsttemperaturen sinken.

Seit November durchgehend krank

Und dann diese Internet-Ratgeber. „Du kannst die besten Hausmittel aller Zeiten im Haus haben, oder täglich zwei Zitronen in dein Wasser auspressen – das alles schützt dich nicht vor Erkältungen, wenn du weiter in diese 6 Immun-Fallen tappst!“, heißt es zum Beispiel da. Und dann werden die „Immunkiller“ aufgezählt: Fast Food und Süßigkeiten, kalte Füße, zu wenig Schlaf, rauchen, Stress und Alkohol. Die meisten habe ich vermieden. Und bin jetzt seit Anfang November durchgehend krank.

Aber das Schlimmste für Eltern ist, wenn man dafür, dass man sich völlig entkräftet zum Einkaufen und in die Arbeit schleppt, auch noch Ärger kriegt: Bleib doch zu Hause und verbreite nicht deine Bazillen überall, heißt es dann. Ja, aber zu Hause warten ja schon die neuen, anderen Bazillen...

Gute Aussichten

Die Wettervorhersage für die nächsten zwei Wochen sieht übrigens ganz gut aus. Sonnig, zweistellige Temperaturen. Das könnte für mich das Ende der Erkältungszeit sein. Und der Beginn des Heuschnupfens.

Aktuelle Infos zur Grippewelle 2017 im News-Blog: Influenza-Grippe überlastet viele Notaufnahmen 

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10.02.2017

Unsinn. Natürlich gibt es ein Entkommen. Man muß allerdings was dafür tun.