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Asylbewerberinnen brauchen besonderen Schutz. Warum das so ist und welche Initiativen es in Augsburg gibt
Viele Frauen, die in Deutschland Asyl beantragen, haben Schlimmes erlebt, zu Hause und auf der Flucht. Soni Unterreithmeier von der Hilfsorganisation Solwodi sagt: „Nur wenige überstehen die Flucht ohne Vergewaltigung.“ Selbst in Deutschland fühlen sie sich nicht sicher – und sind es auch nicht immer.
Der Polizei sind zwar keine Fälle von Gewalt oder sexuellen Übergriffen in Augsburgs Asylunterkünften bekannt, doch aus anderen Städten gibt es solche Meldungen. „Diese Frauen kommen aus Kulturen, in denen die Grundrechte der Frauen kleingeschrieben werden.“ Vieles, so Unterreithmeier, dringe gar nicht nach außen durch, geschweige denn zur Polizei.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonHeidi Kaellner
04.01.2016
Nun denn, lachen Sie nur. Wenn ich mich zurück erinnere gab es nach dem Krieg in meiner Schulzeit streng getrennte Schulen für Mädchen und Buben – und dazu noch streng getrennt nach unserem Glauben evangelisch und katholisch.
Mein Bruder ging in der Stadtmitte auf die Oberschule – ich wurde am Rande der Stadt in die Oberschule für Mädchen eingeschult. Die Realschule an der katholischen Pfarrei in der Stadtmitte nahm nur katholische Mädchen auf, ebenso die Realschule in Wallerstein.
Also alles war schon einmal da. Wir haben nie darunter gelitten. Es war spannend uns immer wieder nach der Schule mit den Buben zu treffen. Niemand unter uns fragte nach dem Glauben. Wir hatten einfach nur Spaß miteinander.
Gemischte Ehen wurden von den Eltern nicht geduldet – bis etwa 1955, dann wurde langsam alles anders: die Ehen zu „Mischlingen“ und die Schulen ebenso.
Und so wird es auch irgendwann mit den „Einwanderern“ werden. Deutsche werden sich mit den Syrern vereinen, mit den Türken und Russen ist es ja schon längst geschehen. Und? Es funktioniert.
Reine Frauenparkplätze gibt es hier in Nördlingen schon lange.
Die Diskussion ist geschlossen.
Nun denn, lachen Sie nur. Wenn ich mich zurück erinnere gab es nach dem Krieg in meiner Schulzeit streng getrennte Schulen für Mädchen und Buben – und dazu noch streng getrennt nach unserem Glauben evangelisch und katholisch.
Mein Bruder ging in der Stadtmitte auf die Oberschule – ich wurde am Rande der Stadt in die Oberschule für Mädchen eingeschult. Die Realschule an der katholischen Pfarrei in der Stadtmitte nahm nur katholische Mädchen auf, ebenso die Realschule in Wallerstein.
Also alles war schon einmal da. Wir haben nie darunter gelitten. Es war spannend uns immer wieder nach der Schule mit den Buben zu treffen. Niemand unter uns fragte nach dem Glauben. Wir hatten einfach nur Spaß miteinander.
Gemischte Ehen wurden von den Eltern nicht geduldet – bis etwa 1955, dann wurde langsam alles anders: die Ehen zu „Mischlingen“ und die Schulen ebenso.
Und so wird es auch irgendwann mit den „Einwanderern“ werden. Deutsche werden sich mit den Syrern vereinen, mit den Türken und Russen ist es ja schon längst geschehen. Und? Es funktioniert.
Reine Frauenparkplätze gibt es hier in Nördlingen schon lange.
Deutschland wird es in den Griff bekommen.