Betrüger bestellen Artikel auf Namen falscher Adressaten
Ein Pärchen und zwei Mittäter sollen in rund 140 Fällen Waren bestellt haben, ohne dafür zu bezahlen. Wie die Masche wohl aufflog.
Sie sollen in etlichen Fällen über das Internet Artikel bestellt und dabei falsche Adressaten angegeben haben: Nun sind ein mutmaßliches Betrügerpärchen und zwei mutmaßliche Mittäter wohl aufgeflogen. Die Polizei berichtet, dass die beiden Haupttäter, ein 28 Jahre alter Mann und eine 47-jährige Frau, Waren sowohl an ihre als auch an die Adressen der beiden 27 und 28 Jahre alten Mittäter liefern ließen. Ihnen habe man „etliche vollendete und neun versuchte sogenannte Warenkreditcomputerbetrügereien“ nachweisen können.
Als Adressaten gaben die Täter demnach andere, aber tatsächlich existente Namen an und generierten hierfür falsche E-Mail-Adressen. Unter den Namen befanden sich „auch durchaus bekannte Augsburger Persönlichkeiten“, wie die Polizei mitteilt. Offenbar kamen die Ermittlungen ins Rollen, als ein Anwalt eine Rechnung erhalten hatte, die ihm dubios vorkam, und damit zur Polizei ging.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.