Brechtfestival-Chef: "Ich will nicht nur Namen einkaufen"
Patrick Wengenroth setzt beim Brechtfestival 2018 auf Eigenproduktionen und auf einen literarischen Schwerpunkt. Wie er die Veranstaltungen den Zuschauern schmackhaft machen will.
Herr Wengenroth, letztes Jahr waren Sie erstmals künstlerischer Leiter des Brechtfestivals. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Patrick Wengenroth: Erst einmal habe ich die Stadt und das Leben hier besser kennenlernen können als in der sehr kurzen Vorbereitungszeit für das erste Festival, und davon habe ich natürlich diesmal profitiert. Und natürlich konnte ich auch die Arbeit der Freien Szene besser kennenlernen, was auch wichtig ist für das Programm des Festivals.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.