Bürger blicken in den Bahnhofstunnel
Bei Augsburg Open öffnen sich Türen, die sonst verschlossen bleiben. Jetzt haben sich Bürger auf der Mega-Baustelle in 16 Metern Tiefe unter dem Hauptbahnhof umgesehen
120 Meter weit haben sich die Maschinen seit Sommer 2012 in das Erdreich unter Halder- und Viktoriastraße in Richtung Hauptbahnhof gefressen, seit Herbst 2013 wird auch aus westlicher Richtung gegraben. Insgesamt ist fast ein Drittel der Strecke geschafft. „Allerdings das einfachste Drittel“, sagt Schäfer, „die Unterquerung des Bahnhofsgebäudes sowie der Güter- und Personengleise steht noch bevor.“ Die zweigeschossige Anlage soll dann barrierefrei Züge und Straßenbahnlinien miteinander verbinden.
Weil der Bauablauf Vorrang hat, wurden die Teilnehmer der ersten vier Führungen enttäuscht: Statt in den Tunnel ging es nur in die Infobox und über das Bahnhofsgelände. Am Freitagnachmittag durften dann die ersten, ausgerüstet mit Schutzhelmen und Warnwesten, in 16 Metern Tiefe den Tunnelblick wagen. „Heute schon in die Zukunft gehen!“ heißt das Motto.
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