Die Menschenfilmerin
Wenn Dominique Klughammer einen neuen Streifen angeht, vergehen oft Jahre bis zur ersten Ausstrahlung. Zuletzt hat sie Menschen in Umbruchzeiten begleitet. Aber auch Fußball wäre für sie mal ein Thema
Dominique Klughammer ist ein wenig kamerascheu. Zumindest, wenn ein Fotograf das Objektiv auf sie richten will. Ansonsten bestimmen Fotos und Filme ihr Leben, denn sie arbeitet erfolgreich als Filmemacherin. Jüngst lief ihre dreiteilige Reihe „20 – 40 – 60“ im ZDF. Zwei Jahre lang begleitete sie Menschen aus drei Generationen in Phasen, in denen sie die Weichen für ihre Lebensplanung überprüfen und oft neu stellen müssen.
Dokumentationen über einen längeren Zeitraum liegen der 49-Jährigen besonders. Sie will Beziehungen zu den Menschen aufbauen, die sie dann mit ihrem Kamerateam begleitet. „Oft bleiben daher diese Kontakte auch weit über die Zeit der Vorbereitung und Dreharbeiten hinaus weiter bestehen. Das zeigt mir, dass ich mit meinen Darstellern respektvoll und angemessen umgegangen bin“, erzählt Klughammer.
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