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Porträt
07.08.2017

Die zwei Leben des Herrn Giesecke

Carl Ludwig Giesecke (1761 – 1833), geboren in Augsburg.
Foto: Archiv

Wie der Augsburger vom Tausendsassa des Theaters zum Professor der Mineralogie an der Dubliner Universität wurde

Zu den Augsburgern, die sich in der Fremde einen Namen machten, gehört – wie etwa Bertold Brecht – der am 6. April 1761 geborene Johann Georg Metzler. Am Mittleren Graben zu Hause, besuchte er das Humanistische Gymnasium bei St. Anna. Nach einem abgebrochenen Studium der Jurisprudenz an der Universität Göttingen begann dann sein erstes „richtiges“ Leben. Er nahm den Künstlernamen Carl Ludwig Giesecke an und wurde – so der Augsburger Gerd Ibler in seiner Biografie Gieseckes – zu einem „Tausendsassa der Theaterwelt“.

Bald war er in Wien Schützling des allgewaltigen Theaterprinzipals Emanuel Schikaneder. In der Uraufführung der „Zauberflöte“ spielte er den ersten Sklaven und übersetzte die Mozart-Opern „Lenozze de Figaro“ und „Cosi fan tutte“ ins Deutsche. Bienenfleißig war er: Zwischen 1789 und 1800 schrieb er mindestens 35 Textbücher zu Lust-, Sing- und Schauspielen, zu komischen- und Zauberopern, Burlesken und Travestien. Aber warum auch immer: Ab dem Jahre 1800 war Schluss mit lustig und „die Bretter, die die Welt bedeuten“ waren für ihn plötzlich völlig unwichtig. Sein zweites Leben begann.

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