Doch eine Jazzstadt
Die Augsburger Szene stellt im Theater ihr Können unter Beweis
Unlängst habe Joe Viera, Mitbegründer der Internationalen Jazz-Föderation, behauptet, Augsburg sei nie eine Jazzstadt gewesen und werde es niemals sein, wie Daniel Eberhard zur Eröffnung des zweiten „Auxburg jazzt“ pikiert feststellte. Dass Viera irrt, wurde während des zweieinhalbstündigen Konzertes im Großen Haus des Theaters klar.
Es war der Facettenreichtum, der dem 2010 gegründeten Jazzclub Augsburg ein volles Haus bescherte. Über 70 Augsburger Musiker spielten Jazz in all seinen Ausprägungen. Die Darbietungen reichten vom experimentellen Duo bis zur swingenden Big Band und brachten durchwegs qualitativ Hochwertiges zu Gehör. Das Motto „Theater/Broadway/Film“ setzten die zwölf teilnehmenden Formationen auf unterschiedlichste Weise um.
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