Die Arbeit in den Büchereien der katholischen Gemeinden haben sich gewandelt.
In den katholischen Kindertagesstätten lernen und spielen viele Mädchen und Buben, die andersgläubig oder konfessionslos sind. Ebenso offen sind die Büchereien der Pfarrgemeinden. Den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen geht es um eines: Die Menschen – vor allem Kinder und Jugendliche – fürs Lesen zu begeistern.
Diese Aufgabe wird immer herausfordernder: Nachmittagsunterricht, gut ausgestattete Schulbibliotheken (Stichwort Leseinseln), die Stadtbücherei und das Smartphone machen den Pfarrbüchereien gehörig Konkurrenz. Die Verantwortlichen sind sich dessen bewusst. Sie versuchen erst gar nicht, ihre „Nebenbuhler“ auszustechen. Dafür fehlt es ihnen an Mitteln, Platz und Geld. Ihre Strategie zielt vielmehr darauf, ihren Besuchern in einer noch überwiegend analogen Welt einen Mehrwert zu bieten mit Veranstaltungen wie Büchervorstellungen, Stricknachmittage oder Bastelstunden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.