Ein Camp zum Mitmachen
Das Grandhotel zieht auf die Wiese. Dort wird geschraubt, geholfen, am Lagerfeuer geredet – und jeder kann dabei sein
Das Camp wurde bereits in den vergangenen zwei Wochen auf einer Wiese zwischen dem Provino-Club und dem Textilmuseum im Textilviertel aufgeschlagen und entwickelt sich Tag für Tag weiter. In Zelten leben Künstler und Veranstalter, Freunde und Helfer, in einer Open-Air-Werkstatt wird an Fahrrädern geschraubt und aus alten Holzbrettern neue Sitzgelegenheiten gemacht.
„Wir sind mit dem Camp in den öffentlichen Raum gegangen, weg vom Grandhotel. Dort hätten wir auch gar nicht den Platz zur Verfügung gehabt“, sagt Peter Fliege. Und den werden sie brauchen. Etwa für Lagerfeuergespräche, die jeden Abend ab 20 Uhr stattfinden. Dazu gesellen sich Gäste aus nah und fern – etwa die kritische Traumaforscherin Ariane Brenssell oder Stefan Schmidt, Kapitän der „Cap Anamur“. Es gibt aber auch genügend Platz für Konzerte, Workshops oder auch einfach, um zusammenzusitzen und gemeinsam zu essen.
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