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Porträt
25.10.2016

Ein Leben in ein paar Sätze packen

In München hat Anna Ottmann bildende Kunst studiert. Irgendwann fing sie dazu auch noch an, Theater zu spielen. Gerade spielt sie in dem Film „Schwester Weiß“ eine Rolle, er kommt in dieser Woche ins Kino.
Foto: Ulrich Wagner

Anna Ottmann schlüpft für ihr Leben gern in verschiedene Rollen. Jetzt spielt die temperamentvolle Stadtberger Künstlerin im Kino eine Klosterfrau

Ihre bekannteste Rolle ist klein, aber oho: Als bodenständig-bayerische Metzgerin steht Anna Ottmann in ihrem Laden dem himmellangen Basketball-Weltmeister Dirk Nowitzky gegenüber, sagt „Jessas Maria, der Dirk“ und reicht ihm, dem einstigen Bubi aus dem Dorf, wie früher ein Radl Wurst („Damit du groß und stark wirst“). Der Filmwitz ist ein Werbespot für eine Direktbank und vorausging „ein Riesen-Casting“, wie sich die temperamentvolle Künstlerin aus Stadtbergen erinnert. Diese Woche kommt die Ottmann wieder ins Kino – diesmal schwäbisch im Film „Schwester Weiß“ als Ordensfrau Judith.

Schauspielern tut die 62-Jährige für ihr Leben gern, aber auch in der bildenden Kunst hat sie großes Talent. Immer steckt sie mit ihrer ganzen, begeisterungsfähigen Persönlichkeit drin. „Ich hab schon ein gewisses Sendungsbewusstsein“, sagt Anna Ottmann. Das Ihre nach außen bringen möchte sie, sodass „die Leute etwas mitnehmen“. Das passt zum Werdegang der waschechten Augsburgerin (die allerdings lechrainisches Bairisch palavert). Übers Straßentheater und Maskenspiel ist sie mit kurzer Schauspielausbildung zum Theater gekommen. Dabei muss man eher überdeutlich agieren, um die Zuschauer zu fesseln. „Auch wenn ich Bilder male, ist viel Schauspiel darin“, meint Ottmann. Dem Unterbewussten, das mitschwingt, lasse sie darin Raum. „Ich habe schon ein bestimmtes Konzept im Kopf, aber ich weiß nie, was am Ende passiert“, erklärt die Künstlerin. Vor Gefühlen habe sie keine Angst. Denn Gefühle enthalten Leben. Und lebhaft ist sie wahrlich.

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