FKK-Zone vor dem Rathaus – oder ist es vielleicht Kunst?
In Augsburg sind auf dem Rathaus- und auf dem Königsplatz gelbe Felder mit Schriftzügen wie "FKK" oder "Tabuzone" aufgetaucht. Doch wer steckt dahinter?
FKK, Tabuzone, Picknick-Area: So und ähnlich sind gelbe Felber auf dem Rathaus- und dem Königsplatz beschriftet. Toni und Torge genießen im FKK-Bereich stilecht mit freiem Oberkörper die Sonne. Wie viele andere nehmen sie die Begrenzungen bereitwilllig an; wer sie angebracht hat, wissen sie aber nicht. „Vielleicht Kunst?“
Die Stadt, die gerade die „Innenstadteröffnung“ vorbereitet, war es jedenfalls nicht, ergab die AZ-Recherche. Dabei wären Slogans wie „FKK - und jetzt kommst du“ oder „FKK in the City“ sicher in Donauwörth und darüber hinaus werbeträchtig. Auch die Grünen, die gerade viel Elan in die Kampagne „Wem gehört die Stadt?“ über den Umgang mit öffentlichen Raum stecken, sind nicht so unheimlich subversiv, dass sie heimlich öffentlichen Raum abkleben.
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