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  3. Augsburg: Geplante Unterkunft für Flüchtlinge sorgt für Ärger bei Infoabend

Augsburg
14.10.2015

Geplante Unterkunft für Flüchtlinge sorgt für Ärger bei Infoabend

Die Stadt will in der Hammerschmiede 50 Flüchtlinge unterbringen, ein Thairestaurant soll ausziehen. Bei einer Infoveranstaltung gab es Ärger.
Foto: Annette Zoepf

Augsburg will im Stadtteil Hammerschmiede 50 Flüchtlinge unterbringen. Bei der Infoveranstaltung redeten sich Kritiker so in Rage, dass sie Platzverweise der Polizei riskierten.

Ein Mitglied des Pfarrgemeinderats zeigt sich an dem Abend in der Hammerschmieder Christkönigskirche richtig verärgert. Wie 500 weitere Bürger folgte sie der Einladung des Sozialreferenten Stefan Kiefer zu einer Infoveranstaltung über eine geplante Flüchtlingsunterkunft im Viertel. 16 Menschen (aufgrund eines Missverständnisses war in einer älteren Version an dieser Stelle 60 zu lesen) sind hier bereits in einer Pension untergebracht, um die sich die 67-Jährige mit etwa 40 weiteren Helfern der Pfarrei kümmert. „Wie empathielos die Leute heute Abend hier über Menschen reden, die eine gefährliche Flucht hinter sich haben – das macht mich richtig wütend. Die meisten von denen oder ihre Eltern kamen nach dem Krieg doch selbst als Flüchtlingsfamilien hier an“, so ihr Kommentar.

Auf der Veranstaltung, die wegen des großen Andrangs vom Pfarrheim in die Kirche verlegt worden war, ging es zeitweise turbulent zu. Dabei ist der Aufreger bisher nur ein Plan: Ein paar Meter südlich der Kirche, an der Neuburger Straße 238, will ein Eigentümer ein Gebäude sanieren und anschließend für die Unterbringung von 50 Flüchtlingen an die Stadt vermieten. Lange war hier die Wirtschaft „Heimstätte“ Treffpunkt der Siedlergemeinschaft. Wie die gesamte benachbarte Siedlung wurde sie nach dem Krieg von etwa 300 vertriebenen Familien aus dem Sudetenland und den ehemaligen deutschen Ostgebieten aufgebaut.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.10.2015

Abgesehen davon, dass es inakzeptabel ist, wie naiv der Flüchtlingsstrom in den Medien und der Politik dargestellt wird.
Eines sollte klar sein: Es geht hier nicht um Zuwanderung von dringend benötigten Menschen, deren vielschichtige Herkunft, Bildung, soziale Einstellung uvm uns bereichern könnten.


(Verstoß NUB 7.2/7.3)

15.10.2015

Ist eigentlich jemand am Namen der guten Frau Vermieterin was aufgefallen? Dina Goldmann-Priller, Geschäftsführerin einer Immobilien-GmbH für die Postbräu Thannhausen, verheiratet in eine große Augsburger Brauerei... der Filz, der Filz...

Interessant ist die Aussage über den Wartungsstau der Frau Goldmann-Priller bzgl. des Gebäudes. Wartungsstau verursacht seltenst der Mieter sondern in aller Regel der Vermieter/Eigentümer. Das Gebäude wurde im Bereich der Gaststätte neu gestrichen. Die andere Hälfte der Gebäudelänge auf der Straßenseite zum Feuerdornweg wurde nicht mitgestrichen. Wir reden hierbei über ca. 20m² Wand was ca. 2 Eimer Farbe bedeutet und 2 Stunden Malerarbeit. Und wenn man durch die großen Fenster nach innen blickt in das nun mehr leerstehende ehemalige Schreibwarengeschäft "Theek", dann sieht man, dass sich das auch innen fortsetzt. In das Gebäude wurde jahre- wenn nicht jahrzehntelang praktisch nichts investiert von den Eigentümern und entsprechend renditeschonend kaputtvermietet. Hier jetzt von "Wartungsstau" zu sprechen ist eine schamlose Verarschung der Öffentlichkeit.

Es war ganz klar und deutlich zu erkennen, dass es hier nur um eines geht: Profit. Nicht mehr und nicht weniger. 180.000€ zu erwartende Mieteinahmen mit Flüchtlingen gegenüber geschätzen 30.000€ aus Pacht und Vermietung in der jetzigen Situation.
Interessant ist auch die Haltung der Stadt vertreten durch Herrn Kiefer zur Unterbringung. Offensichtlich sollen auch Flüchtlinge im Keller untergebracht werden. In einem Keller darf nicht mal ein Büro sein weil dies nicht der Arbeitsstättenverordnung geschweige denn der Bauordnung entsprechten würde. Da bringen auch riesige Lichtschächte nicht wirklich etwas wenn es um den erforderliche Einfall von Tageslicht geht. Aber wenn die Stadt ihre Finger im Spiel hat, dann spielt das keine Rolle.
300m weiter in dem Neubaugebiet hat man den Leuten per Baubescheid den Ausbau ihrer Dachgeschosse zum Wohnraum verboten. Diese Räume durften bei Einreichung im Bauamt nicht als Wohnraum deklariert seinm nur "nicht ausgebautes Dachgeschoss", der Sachbearbeiter im Bauamt schien nichts wichtigeres im Kopf zu haben als diesen Punkt. Ferner wurde in diesem Baugebiet per Baubescheid die Farbe der Dachziegel (rot) vorgeschrieben! Und dann sollen 300m weiter irgendwelche lahmen Vorschriften bzgl. Wohnräumen in Kellern nicht mehr gelten nur weil es der Stadt in den Kram passt?

Der Augsburger Filz ist mal wieder vom Feinsten... wer wen kennt der wen kennt... diese Brauereien fliegen jedenfalls von meiner Einkaufsliste.

15.10.2015

Es ist ungut, wenn aus einem bevorstehenden Verkauf an einen Pächter plötzlich eine fristlose! dann befristete Kündigung wird, weil der Eigentümer nun aufgrund der Flüchtlingsproblematik mit einer Vermietung ein besseres Geschäft machen kann als mit dem Verkauf.

Das Herausgerede von Frau Goldmann-Priller ist natürlich Käse, denn wenn sie das Gebäude verkauft hätte, könnte es ihr wurscht sein, ob es dringend saniert gehörte.

Die Siedler hätten der Familien Nguyen sicher dabei geholfen, das Haus wieder in Schuss zu bringen und Herr Mader auch.Oder?

Wenn sich ein ehemaliger SPD-Spitzenmann in Augsburg so einlässt, dass er den Einzug von Flüchtlingen in dieses Gebäude als pervers bezeichnet, ist das beinahe ein Skandal. Ein Skandal ist jedenfalls, dass man die Pächter auf die Straße setzt, ohne sich um deren Verbleib zu kümmern. Das wäre doch eine Aufgabe für Herrn Kirchner, oder?

Es wird noch viel Ärger geben, weil Hauseigentümer nun das große Geld wittern. Es ist einfach mehr einzunehmen, wenn man an die Regierung oder Stadt vermietet und die Einnahmen sind sicher.

15.10.2015

Herr Griebel und Kiefer haben etwa nicht bei Renk Panzerbau (Merkel vertrieb diese selbst in Saudi Arabien, IS hat schon diese und andere deutsche Waffen) und anderen Rüstungsunternehmen genug Gewerbesteuer verlangt, sodass nach dem Bahnhof-Umbau und Königsplatz-Prunk unsere Vorstädte zu NEU-ULM (Lechhausen > 40% Ausländeranteil) Randbezirken werden sollen?
Seniorinen-Anteile von über 60 % an Harz IV, nicht ausreichende Kindergarten-/ geschweige denn Kita-Plätze für die Leistungsträger Ihrer wahnsinnigen Sozial-Bundes-Verteil-Ausgaben sind.
Die stehlen sich permanent aus Ihrer Verantwortung, zensieren Informationsveranstaltungen, wie die in der Hammerschmiede durch gezielte fungierte Sozial-Angestellten-Beiträge, die Kiefer noch selbst mit Finger zur Rede auswählt und hierzu ermuntert.
Die "Stadtväter der Rüstungsindustrie im Umkreis" fragen nicht bei Renck oder den Drohnenfirmen nach Platz auf deren Unternehmenshöfen oder nach Dividenden aus MORD, Betrug und Korruption oder?
Sondern verteilen einig mit Merkel, anstatt das Geld für den Lateralschaden in derer Verantwortung dererer hiesigen Augsburger Rüstungsindustrie zu verlangen?
Die finden es selbstverständlich, das der Bürger Ihre persönliche Amtsfehler-Fehler ständig mit Geld und nun in einem reinen guten Wohn-Gebiet, in einer Versammlungsstätte, einem Treffpunkt der Bürger, wo in drei Meter Entfernung mehrere über 80 jährige Seniorinnen wohnen, die nun offensichtlich als lebende Schutzschilde benutzt werden?
Das ständig die Unzulänglichkeiten des alltäglichen Kriegs-Geklüngel kompensiert wird durch die Wähler und braven Bürger. So nicht, wenn Korruption, Zensur und die Menschen nur noch Marionetten der Politiker ohne deren Verantwortung oder Lösungsvorschläge sind, wird die Demokratie ausgehöhlt von denen die nicht dazu gewählt wurden andauernd die Privatsphäre und den Geldbeutel der Wähler zu belasten. Wählt diese Politiker ab, die sind das Kreuz nicht wert!
Die reden auch mit den Militärdividenden-Unternehmer und verlangen keine Verantwortung für deren Mordwaffenproduktion! Die Politiker fliehen vor Ihrer Verantwortung, gebildete Menschen fliehen aus Deutschland. Es ist der vierte Weltkrieg bereits, wer hat noch Lust dazu?
Wieso werden nicht endlich Flüchtlinge rationell verteilt in der EU und zu sinvollen Projekten sofort beschäftigt. Wir brauchen in D Autobahnen, Transrapidstrecken; in GR Meerentsalzungsanlagen, Windgas, Solar-Gewerbeparks dass die nicht wieder betteln bei Frau Merkel.
Gertshofen hat wenigsten einen vernünftigen Existenzgründerpark! Brauchen wir wirklich soviele teure Politiker, die NCHTS bewirken und für die Bürger Marionetten sind?

15.10.2015

Wäre es zu viel verlangt, wenn man Sie bittet, Ihre Gedanken erstmal zu strukturieren und dann weniger aber dafür präziser zu schreiben? Und vor allem bitte in nachvollziehbaren ganzen Sätzen.

15.10.2015

Herr Griebel und Kiefer haben wohl nicht bei Renk Panzerbau (Merkel vertrieb diese selbst in Saudi Arabien) und anderen Rüsungsunternehmen genug Gewerbesteuer verlangt, sodass nach BAhnhof und Königsplatz-Prunk unsere Vorstädte zu NEU-ULM (Lechhausen > 40% Ausländeranteil) Randbezirken werden. Seniorinne über 50 % Harz IV beziehn, nicht ausreichende Kindergarten-/ geschweige denn Kit-Plätze für die Leistungsträger Ihrer wahnsinnigen Ausgaben sind. Die sthlen sich aus der Verantwortung, zensieren Informationsveranstaltungen wie die in der HAmmesschmiede durch Angestellte-Beiträge die Kiefer selbst mit Finger zur Rede ermuntert, die "Stadtväter der Rüstungsindustrie im Umkreis" fragen nicht bei Renck oder den Drohnenfirmen nach Platz im Unternhemenshof oder um Geld für den Laterschaden in derer Verantwortung, sondern finden es selbstverständlich, das der Bürger Ihre persönliche Amtfehler-Fehler ständig mit Geld und nun in einem Gebiet wo in drei Meter Entfernung Seniorinnen wohlen die offensichtlich als lebende Schutzschilde benutzt werden, ständig die unzuzlänglichkeiten des Kriegsgeklüngel kompensiert. So nicht, wenn Korruption, Zensur und die Menschen nur noch Mrionetten der Politiker ohne deren Verantwortung oder Lösungsvorschläge sind,wird die Demokratie ausgehölt von denen die nicht dazu gewählt wurden andauernd die Privatsphäre und den Geldbeutel der Wähler zu belasten. Wählt diese Politiker ab, die sind das Kreuz nicht wert!

14.10.2015

Die damaligen Vertiebenen waren wirklich vertrieben und nicht von Jemanden eingeladen wie die heutigen und es waren Deutsche und Christen ! Das ist ein riesen Unterschied!

14.10.2015

ZU RECHT! Hier werden aus Profitgier Existenzen vernichtet! So weit ist es in Deutschland schon gekommen! Zählt der Bürger in Deutschland gar nichts mehr? Eine Schande ist das!