„Freispruch“ für Anselm Berger
Der ehemalige Vorstand des Augsburger Klinikums ist nach Disziplinar-Ermittlungen rehabilitiert.
Genugtuung für den ehemaligen Klinikumsvorstand Anselm Berger: Die Ermittlungen in einem Disziplinarverfahren gegen ihn haben ergeben, dass er sich als Vorstand des Augsburger Klinikums nichts zuschulden kommen ließ. Das bestätigte das Landratsamt Augsburg auf Anfrage unserer Zeitung. Es ist der Arbeitgeber des Beamten im Vorruhestand, der von 2000 bis Ende 2009 Vorstand des Klinikums war.
Der Vertrag des an das Großkrankenhaus ausgeliehenen Beamten war 2009 nicht mehr verlängert worden – offenbar aus Konsequenz der jahrelangen wirtschaftlichen Schieflage des Hauses. Bergers Nachfolge trat der jetzige Klinikumsvorstand Alexander Schmidtke im Dezember 2009 an.
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