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Theater
17.11.2016

Für immer Kind sein

Den Traum vom besseren Umgang miteinander sehen Regisseurin Martina Eitner-Acheampong und Dramaturgin Stefanie Witzlsperger in Erich Kästners „Pünktchen und Anton“.
Foto: Wolfgang Diekamp

Erich Kästners „Pünktchen und Anton“ handelt von einer ganz besonderen Freundschaft

Es ist die Geschichte von einer außergewöhnlichen Freundschaft, von Mut und vom ewigen Kind-bleiben-wollen: „Pünktchen und Anton“ von Erich Kästner. Das Theater Augsburg inszeniert den Kinderbuchklassiker in diesem Jahr als Kinderstück. Der Stoff ist auch heute noch aktuell, sagt die Regisseurin Martina Eitner-Acheampong im Gespräch mit unserer Zeitung. „Es ist fast schon erschreckend und gleichzeitig berührend, was Kästner damals über Arm und Reich geschrieben hat. Er möchte auf eine andere Welt schauen“, sagt Eitner-Acheampong. Geändert habe sich seit den 30er Jahren in dieser Hinsicht jedoch nur wenig. „Die Schere zwischen Arm und Reich geht ja immer noch auseinander.“

Arm und Reich, zwei Aspekte, die in Kästners „Pünktchen und Anton“ eine entscheidende Rolle spielen: Das Mädchen Luise Pogge, das Pünktchen genannt wird, lebt mit seinen wohlhabenden Eltern samt Kindermädchen und Köchin in Berlin. Die Eltern haben aber kaum Zeit für das Kind. Der Bub Anton Gast hingegen muss betteln gehen, um seine kranke, alleinerziehende Mutter finanziell zu unterstützen. Trotz der sozialen Unterschiede werden die beiden Kinder gute Freunde.

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