Größer, schneller, höher: Die Rekorde auf dem Herbstplärrer
Der kleinste Stand, das älteste Fahrgeschäft: Wir haben uns auf dem Festplatz umgeschaut und dabei ein kleines Guinnessbuch der Rekorde zusammengestellt.
Das älteste Fahrgeschäft
Der 1907 gebaute „Toboggan“ war einst ein häufiger Gast auf dem Plärrer – bis in die 1960er Jahre. Danach gab es die Riesenrutsche fünf Jahrzehnte lang nicht mehr zu sehen. Nun steht sie auf dem historischen Plärrer. Der Spaßfaktor ist auch nach über 100 Jahren groß. Es ist eine Kunst, ohne Hilfe auf dem schnellen Förderband nach oben zu gelangen (Tipp: Nicht am Geländer halten). Für die Zuschauer ist es besonders unterhaltsam, wenn Besitzer William Fischer das übers Mikrofon kommentiert. Oben angekommen, rutscht man auf einer Sackleinwand als Unterlage schnell wieder runter.
Der kleinste Stand
Kleiner geht es fast nicht mehr: Der Stand von Reinhold Springer-Diebold hat eine Grundfläche von gerade mal einem Quadratmeter – und ist damit der mit Abstand kleinste Stand auf dem Plärrer. Der Augsburger steht mitten in der hinteren Budenstraße und verkauft dort Luftballons, mit Süßigkeiten gefüllte Räder und Spielzeug. Es ist erstaunlich, wie viele Dinge in einen so kleinen Stand hineinpassen. Das Hauptgeschäft sind – auf allen Volksfesten – die großen Luftballons in unterschiedlichsten Formen und Farben. „Die kommen überall gut an“, sagt Reinhold Springer-Diebold.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.