Haste Töne!
Kinderkonzert „Peter und der Wolf“
Unter vollem Orchestereinsatz marschiert die kuriose Prozession in den Wald, um den reumütigen Wolf frei zu lassen: Vorneweg der mutige Peter, die Jäger, der Großvater, der kleine Vogel, die Katze, natürlich der gefangene Wolf und in dessen Bauch die vorwitzige Ente. Höhepunkt des musikalischen Märchens „Peter und der Wolf“. Das unterhaltsame Kinderkonzert der Augsburger Philharmoniker am Sonntag in der Gersthofer Stadthalle war fast ausverkauft.
Doch bevor das Konzert schon nach 50 Minuten sein gutes Ende nahm, herrschte das – gewollte – Chaos auf der Bühne. Ein Klavierspieler spielte zwar Prokofiew, aber das falsche Stück, der Orchesterwart (Anton Schneider) hatte noch eilig die Noten zu verteilen, und natürlich ging das schief. Als nach und nach die Orchestermitglieder einzogen, hatten sie die falschen Notenblätter vor ihren Instrumenten und demonstrierten so ganz nebenbei, dass etwa ein Kontrabass selbst beim bestem Willen nicht in der Lage ist, helle Flötentöne hinzubekommen.
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