Hat Augsburg Lust auf Mozart?
Simon Pickel verantwortet erstmals das Programm des Mozartfests, das am Freitag beginnt. Er möchte sich nicht nur an den Besucherzahlen messen lassen. Wichtig ist für das Festival auch, dem Bildungsauftrag nachzukommen
Herr Pickel, Sie sind Leiter des Mozartbüros. Das wurde nicht zuletzt ins Leben gerufen, um dem von der Stadt veranstalteten Mozartfest mehr Geltung zu verschaffen. In wenigen Tagen startet das erste von Ihnen verantwortete Festival. Da stehen Sie momentan bestimmt unter Druck.
Jaaa (lacht) – aber sagen wir’s mal so: Der Druck wird dadurch kanalisiert, dass ich von morgens bis abends in der Organisation des Festivals drinstecke und deshalb vom eigentlichen Druck gar nicht so viel mitbekomme. Wenn ich mehr Zeit hätte zum Nachdenken, wäre bestimmt auch mehr Druck da. Viel größer als der Druck ist übrigens die Vorfreude.
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